04. Tag - 06.11.2018 - Dienstag
Weiter auf dem Weg nach Las Vegas
1. "Trona Pinnacles" um ca. 08.30 Uhr. Eine der ungewöhnlichsten Felsformationen der Kalifornischen Wüste sind die Trona Pinnacles. Mehr als 500 dieser Steinnadeln ragen aus dem kargen Wüstenboden auf und bieten ein einzigartiges Landschaftsbild. Die Trona Pinnacles befinden sich westlich vom südlichen Teil des Death Valley National Parks. Death Valley National Park 2. Stovepipe Wells Village liegt zentral im Death Valley Nationalpark. Die erste provisorische Siedlung in Stovepipe Wells entstand, als 1906 eine Straße zwischen Rhyolite und Skidoo begonnen wurde, um die Zufahrt zur Mine in Skidoo zu verbessern. Eine Sammlung... von Zelten wurde aufgestellt, um Reisende mit Speisen, Getränken und Unterkünften zu versorgen. Im Jahr 1925 begann der Unternehmer Bob Eichmann mit dem Bau des Hotels in Stovepipe Wells und einer malerischen Mautstraße durch das Death Valley. Dies war der Beginn des Übergangs von der Bergbaugemeinde zur touristischen Destination. 3. Borax and the 20-Mule Team. Zur Jahrhundertwende fand man im Gebiet des Death Valley das Mineral Borax. Die Borax Company baute damals die Straßen, auf denen die legendären aus 20 Maultieren bestehenden Teams bis zu 40 Tonnen schwere Wagenladungen zogen. 4. Badwater Bassin Im südlichen Teil des Death Valley befindet sich bei Badwater der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre. Bei 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel entstehen auch die höchsten Temperaturen im Tal, bis zu 47 Grad Celsius. 5. Zabrinski Point Benannt ist der Aussichtspunkt nach dem am 16. Oktober 1864 geborenen Minenbesitzer Christian Breevort Zabriskie, der 36 Jahre lang Vize-Präsident und General Manager der Pacific Coast Borax Company war. Diese förderte im Death Valley Borax. 6. Kurze Rast in "Death Valley Junction". Hier auf der blauen Sitzgruppe haben wir uns für die restlichen Kilometer bis Las Vegas gestärkt. Aber in Pahrump doch noch einen Cafe in einem Starbucks getrunken. 7. Las Vegas. In den Abendstunden kommen wir in Las Vegas an. Unser Hotel ist jetzt für drei Nächte das MAIN STREET STATION CASINO BREWERY HOTEL. Ein riesiges Hotel an einem Highway mit einem deutlichen Lärmpegel. Auch ein sehr langer Güterzug fuhr mehrmals dicht am Hotel vorbei. Am Abend haben wir noch die Fremont Street Experience besucht. Das ist eine etwa 500 Meter lange Fußgängerzone, die zu einer beliebten Touristenattraktion in Downtown geworden ist. Die attraktive Vergnügungsmeile befindet sich zwischen der Main Street und dem berühmten Las Vegas Boulevard und zieht vor allem am Abend und in der Nacht unzählige Besucher in ihren Bann. Die rund 30 Meter hohe kuppelartige Überdachung ist mit ca. 12 Millionen LED's ausgestattet, während die Soundanlage und die Lautsprecher für den perfekten Klang sorgen. Zu den besonderen Highlights gehört die allabendliche Lightshow und die stündlich ab 18.00 Uhr stattfindenden spektakulären Liveshows. (siehe unten auf einigen Videos von mir)
1. "Trona Pinnacles" um ca. 08.30 Uhr. Eine der ungewöhnlichsten Felsformationen der Kalifornischen Wüste sind die Trona Pinnacles. Mehr als 500 dieser Steinnadeln ragen aus dem kargen Wüstenboden auf und bieten ein einzigartiges Landschaftsbild. Die Trona Pinnacles befinden sich westlich vom südlichen Teil des Death Valley National Parks. Death Valley National Park 2. Stovepipe Wells Village liegt zentral im Death Valley Nationalpark. Die erste provisorische Siedlung in Stovepipe Wells entstand, als 1906 eine Straße zwischen Rhyolite und Skidoo begonnen wurde, um die Zufahrt zur Mine in Skidoo zu verbessern. Eine Sammlung... von Zelten wurde aufgestellt, um Reisende mit Speisen, Getränken und Unterkünften zu versorgen. Im Jahr 1925 begann der Unternehmer Bob Eichmann mit dem Bau des Hotels in Stovepipe Wells und einer malerischen Mautstraße durch das Death Valley. Dies war der Beginn des Übergangs von der Bergbaugemeinde zur touristischen Destination. 3. Borax and the 20-Mule Team. Zur Jahrhundertwende fand man im Gebiet des Death Valley das Mineral Borax. Die Borax Company baute damals die Straßen, auf denen die legendären aus 20 Maultieren bestehenden Teams bis zu 40 Tonnen schwere Wagenladungen zogen. 4. Badwater Bassin Im südlichen Teil des Death Valley befindet sich bei Badwater der tiefste Punkt der westlichen Hemisphäre. Bei 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel entstehen auch die höchsten Temperaturen im Tal, bis zu 47 Grad Celsius. 5. Zabrinski Point Benannt ist der Aussichtspunkt nach dem am 16. Oktober 1864 geborenen Minenbesitzer Christian Breevort Zabriskie, der 36 Jahre lang Vize-Präsident und General Manager der Pacific Coast Borax Company war. Diese förderte im Death Valley Borax. 6. Kurze Rast in "Death Valley Junction". Hier auf der blauen Sitzgruppe haben wir uns für die restlichen Kilometer bis Las Vegas gestärkt. Aber in Pahrump doch noch einen Cafe in einem Starbucks getrunken. 7. Las Vegas. In den Abendstunden kommen wir in Las Vegas an. Unser Hotel ist jetzt für drei Nächte das MAIN STREET STATION CASINO BREWERY HOTEL. Ein riesiges Hotel an einem Highway mit einem deutlichen Lärmpegel. Auch ein sehr langer Güterzug fuhr mehrmals dicht am Hotel vorbei. Am Abend haben wir noch die Fremont Street Experience besucht. Das ist eine etwa 500 Meter lange Fußgängerzone, die zu einer beliebten Touristenattraktion in Downtown geworden ist. Die attraktive Vergnügungsmeile befindet sich zwischen der Main Street und dem berühmten Las Vegas Boulevard und zieht vor allem am Abend und in der Nacht unzählige Besucher in ihren Bann. Die rund 30 Meter hohe kuppelartige Überdachung ist mit ca. 12 Millionen LED's ausgestattet, während die Soundanlage und die Lautsprecher für den perfekten Klang sorgen. Zu den besonderen Highlights gehört die allabendliche Lightshow und die stündlich ab 18.00 Uhr stattfindenden spektakulären Liveshows. (siehe unten auf einigen Videos von mir)
Bilder von mir
Bild(er) aus dem Fotobuch von Hella
Videos von mir
